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Musik mit Glocken

Über das mobile Carillon

Das mobile Carillon

Eric Nünlist hat dieses Instrument anläßlich des Millenniumswechsels erfunden, um dieses Ereignis buchstäblich an die große Glocke zu hängen. Es wurde gebaut wurde durch die Glockengießerei Rüetschi in Aarau. Der Umfang beträgt etwas mehr als eineinhalb Oktaven, von C-A mit einigen Halbtönen. Die Glocken werden durch die Glockengießerei jeweils für ein Konzert zur Verfügung gestellt.
Das Spiel mit dem Carillon
Die Glocken werden mit je zwei Hämmern angeschlagen. Auf diese Weise ist ziemlich virtuoses Spiel möglich. Die Töne werden zwischen den Spielern aufgeteilt, allerdings ist es immer mal nötig, dass man auf der Seite des Spielpartners spielt, oder sich einen unerreichbaren Ton durch sie oder ihn spielen lässt. Weil das Carillon in der Regel zerlegt in der Glockengießerei liegt, kann nicht regelmäßig darauf geübt werden. Jeder Anlass erfordert daher eine Intensivprobezeit wenige Tage vor dem Konzert.
Der Klang
Im Gegensatz zu den Handbells ist der Klang viel lauter schärfer, er klingt wie in einem holländischen Glockenspiel, wenn auch weicher, weil die Hämmer aus Delrin statt aus Metall bestehen.
Mobiles Carillon